Am 08.11.2024 fand die Preisverleihung für den cloud club AWARD 2024 im Architektur-Pavillon der TU Braunschweig statt. In diesem Jahr vergab die Jury drei Preise und insgesamt 9 Anerkennungen in drei Kategorien:
Für das Projekt ZAUBERBERG 2.0 – REINTERPRET BRUTALISM erhielten DONATUS BOCK & JOOST DRÄGER den cloud club AWARD 2024 in der Kategorie Entwurf.
In der Kategorie Newcomer erhielt CHARLOTTE HERSCU für das Projekt URHÜTTENMEER den cloud club AWARD 2024.
Für das Projekt FASSADE DER VIELFALT erhielten CAROLINA GROSS & MIA GUTSCHALK den cloud club AWARD 2024 in der Kategorie Text.
Es war für die Jury aus Alumni (Katja Ahad, Marcia Canales, Sandra Morese, Leonhardt Prötel, Christian Schulte, Julian Tesche, Annegret Droste, Simon Paulus, Pierre Rey) spannend zu sehen, welche Projekte die Studenten im letzten Jahr bearbeitet haben und zu welchen hochwertigen Ergebnissen sie gekommen sind. Hat auf jeden Fall Spaß gemacht!
Fotos: Arne Herbote
Sie sind Student/in und haben Lust auf interessante und vielseitige Projekte und wünschen sich eine Umgebung, in der Sie Ihre Kreativität und Persönlichkeit in ein erfolgreiches Team einbringen können, dann bieten wir Ihnen die Möglichkeit für eine Mitarbeit als Student/in oder im Rahmen Ihres Pflichtpraktikums.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Arbeitsproben in digitaler Form. Richten Sie Ihre Bewerbung bitte an Sandra Morese: morese@ackersmorese.de
Neue Entwicklungen für das KaiserPfalzQuartier in Goslar - am 07.03.2024 stimmte die Mehrheit der Bevölkerung Goslars nun für die finanzielle Beteiligung der Stadt am Bau der Stadthalle.
Der Architekturentwurf von Nieto Sobejano Arquitectos GmbH, Berlin, auf Basis des städtebaulichen Rahmenplans von ACKERS MORESE STÄDTEBAU kann nun weiter vorangetrieben werden.
Am 06.03.2024 fand das Zukunftsforum im Rahmen des ISEKs der Stadt Pattensen statt. Viele der Bürger:Innen haben dort bereits die Option genutzt, ihre Meinung und Ideen einzubringen. Nun besteht die Möglichkeit, sich vom 07.03. - 21.03. online mittels Concept-Board weiter zu beteiligen.
Das Concept-Board wird über folgenden Link erreicht:
Wir wünschen frohe Festtage und alles Gute für das Neue Jahr!
Unser Büro ist vom 21. Dezember 2023 bis zum 5. Januar 2024 geschlossen. Ab dem 8. Januar 2024 sind wir wieder für Sie erreichbar.
Die Stadt Goslar beabsichtigt die Entwicklung des Umfelds der Kaiserpfalz mit der ehemaligen Bundesgrenzschutzkaserne und weiteren Bereichen. Die Berücksichtigung der herausragenden stadt- und kulturgeschichtlichen Bedeutung der Kaiserpfalz und der Altstadt Goslar als
UNESCO Weltkulturerbe stellt in diesem Zusammenhang eine besondere Aufgabe dar. ACKERS MORESE STÄDTEBAU betreut den systematischen Planungsprozess und die Qualitätssicherung durch Wettbewerbe.
Immer wieder wurden in der Vergangenheit Konzepte diskutiert und wieder verworfen, wie man mit diesem geschichtsträchtigen Ort umgehen soll.
Jetzt, nach einem mehrjährigen und intensiven Planungsprozess liegt ein Gesamtkonzept in Zusammenarbeit mit der mit der Tessner- Gruppe vor, das den Bereich der Stiftskirche als zukünftigen Stiftsgarten definiert und anstelle der Bundesgrenzschutzkaserne ein öffentliches Forum mit Stadthalle und Hotel vorsieht.
Seit Beginn der Abbrucharbeiten auf dem ehemaligen Kasernenareal im November 2022, ist ein erster, weithin sichtbarer und in seiner Außenwirkung für das Stadtbild beachtlicher Schritt erfolgt. Dies möchte die Stadt Goslar, zusammen mit der Tessner Real Estate GmbH & Co. KG als Investor und der Hans-Joachim Tessner-Stiftung als Stifter, zum Anlass nehmen, den interessanten und komplexen Werdegang dieses über 10 Jahre andauernden Entwicklungsprozesses noch einmal nachzuvollziehen und in Erinnerung zu rufen.
In den letzten zwei Wochen haben im Rahmen des ISEKs der Stadt Pattensen drei lokalen Arbeitsgruppen in den drei Stattbereichen stattgefunden. Viele der Bürger:Innen haben dort bereits die Option genutzt ihre Meinung und Ideen einzubringen. Nun besteht die Möglichkeit sich vom 23.02. – 09.03. online mittels Concept-Board weiter zu beteiligen.
Das Concept-Board wird über folgenden Link erreicht:
Die Ergebnisse für die Freiraumplanung 2026 liegen vor
Als ausgewiesener Geopunkt im UNESCO-Geopark „Harz-Braunschweiger Land-Ostfalen“ ist die ehemalige Kaiserpfalz Werla heute einer der größten archäologischen Parks Norddeutschlands.
Der seit seiner Gründung gewachsene Park soll in den kommenden Jahren neu strukturiert und weiterentwickelt werden.
Die wesentliche Aufgabe liegt in der Erarbeitung und Abstimmung räumlicher und gestalterischer Kriterien für ein übergreifendes Konzept und daraus ableitbaren Gestaltungsmaßnahmen.
Mit einfachen, angemessenen Mitteln sollen die erhaltenen Reste der Werla herausgearbeitet werden, ohne deren Charakter als ein in die Landschaft eingebettetes Monument zu beschädigen. Sparsam eingesetzte Maßnahmen sollen mit vorherrschenden Befundsicherungen und gezielten landschaftsgestalterischen Akzentsetzungen die alte Pfalz wieder in das öffentliche Bewusstsein zurückholen.
Was?
Mit dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept haben wir die Chance, über unseren gemeinsamen Lebensraum ebenso nachzudenken wie über unsere Lebensvorstellungen. Nach der Auftaktveranstaltung im letzten Jahr, wollen wir weiter ins Gespräch zu Ihren Ideen und Anregungen kommen. In drei definierten Stadtbereichen finden sogenannte Lokale Arbeitsgruppen statt.
Wann und wo?
Stadtbereich I - Pattensen-Mitte 07.02.2023 um 18 Uhr, Grundschule Pattensen
Stadtbereich II - Hüpede, Oerie, Koldingen, Reden 09.02.2023 um 18 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Reden
Stadtbereich III - Schulenburg, Jeinsen, Vardegötzen 22.02.2023 um 18 Uhr, Grundschule Schulenburg
Wie?
Der Vortrag des betreuenden Büros ACKERS MORESE STÄDTEBAU wird in thematische Abschnitte gegliedert. Nach jedem Thema erfolgt eine Diskussionsrunde. Ihre Anregungen werden aufgenommen und auf Stellwänden dokumentiert. Für den Fall, dass Sie sich nicht direkt einbringen möchten, werden die Fragen zusätzlich auf einem Handzettel verteilt. Sie können Ihre Anregung dann schriftlich einbringen und diese werden vom betreuenden Büro in die Diskussion eingebracht.
Planungswettbewerb Stadtillumination als Vorbereitung des Masterplan
Ausloberin: Stadt Goslar
Betreuung und Koordination: ACKERS MORESE STÄDTEBAU
Die Ergebnisse des Wettbewerbs liegen vor!
1. Preis
Schmitz Schiminski Nolte Mathee Design PartG, Hildesheim
2. Preis
Studio DL GmbH & Co.KG, Hannover
3. Preis
Licht raum stadt planung, Wuppertal
Sowie
Burkhard Wand Lichtplanung, Hamburg
Day&Light Lichtplanung, München
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig das Büro Schmitz Schiminski Nolte Mathee Design PartG aus Hildesheim für die Erstellung des Masterplans Stadtillumination und die Ausarbeitung der Aufgabe für den Realisierungsteil Marktplatz, Worthstraße und Teile der Abzucht zu beauftragen.
Sie können sich unter www.isek-pattensen.de nicht nur über das Projekt und bisherige Ergebnisse informieren, sondern auch darüber, wie Sie aktiv mitwirken können! Gucken Sie doch mal unter „Mitmachen“! Warum? Weil Ihre Meinung, Ihre Ideen und Ihre Kreativität gefragt sind. Nehmen Sie an einer Online-Beteiligung teil oder seien Sie bei einer der öffentlichen Veranstaltungen dabei!
Am Freitag den 14.10.2022 findet um 15 Uhr in der Aula der Ernst-Reuter-Schule die Auftaktveranstaltung zum ISEK Pattensen statt. Im Anschluss daran können sich die Bürger:innen bis einschließlich 28.10.2022 online über das Concept-Board beteiligen und ihre Anregungen in den Prozess eingeben.
Die Stadt Pattensen ist ein Grundzentrum in der Region Hannover mit 10 Stadtteilen und Ortslagen. Pattensen-Mitte, Jeinsen, Schulenburg, Koldingen, Reden, Hüpede, Oerie, Vardegötzen, Tiedenwiese und Lauenstadt. Die Stadt beabsichtigt die grundsätzliche Ausrichtung der Stadtentwicklung unter den geänderten Rahmenbedingungen u.a. aus Bevölkerung und Wirtschaft mit Hilfe eines Integrieten Stadtentwicklungskonzeptes auszuloten. Das ISEK dient den Akteuren in der Stadt als wesentliche Arbeitsgrundlage für die Stadtentwicklung der nächsten 15 Jahre. Auf Basis dessen soll der Flächennutzungsplan neu aufgestellt werden.
Dafür werden sektorübergreifende Entwicklungsleitlinien formuliert und ein Räumliches Leitbild erarbeitet, die den Rahmen der Entwicklungspolitik kurz und prägnant aufzeigen. Es werden Entwicklungspotentiale für Wohnen und Gewerbe ausgelotet und daraus Leitprojekte herausgearbeitet, die anhand von Steckbriefen die Rahmenbedingen der Entwicklung aufgezeigen.
Über den Fortgang der Planung wird auf einer Projekthomepage (www.isek-pattensen.de) detailiert berichtet und kontinuierlich informiert.
Am Dienstag den 11.10.2022 findet um 17 Uhr in der Aula des Schulzentrums (Konrad-Adenauer-Straße 21) das Forum Stadtmitte zum Rahmenplan Stadtmitte statt.
Im Rahmen der Online-Bürgerbeteiligung können Sie bis zum 25.10.2022 unter folgendem Link Anregungen, Ideen und Vorschläge geben: Online-Bürgerbeteiligung Stadtmitte Langenhagen
Für den innerstädtischen Bereich von Langenhagen wird der Rahmenplan Stadtmitte samt Machbarkeitsstudie zum Postgelände erarbeitet. Im vorliegenden ISEK für Langenhagen wird dies als ein Schlüsselprojekt für die städtische Entwicklung beschrieben. Das Planungsgebiet umfasst ein ca. 150 ha großes Gebiet, dass das Stadtzentrum, die nördlich daran anschließende Bebauung im Umfeld der Walsroder Straße die Bereiche der Bahnhöfe Stadtmitte und Pferdemarkt sowie des zentral gelegenen Stadtparks einschließt.
Für die Erarbeitung des Rahmenplans werden folgende themenbezogenen städtebaulichen Zielsetzungen zugrunde gelegt und Entiwcklungsperspektiven erarbeitet:
Als Vertiefungsbereich wird das zentral in der neuen Mitte befindliche Postgelände betrachtet. Innerhalb der Machbarkeitsstudie werden drei Entwicklungsvarianten zur Bebauungs- und Nutzungsstruktur erstellt und mit der Öffentlichkeit diskutiert.
Am Donnerstag den 06.10.2022 um 18:00 Uhr findet die Informationsveranstaltung zum Siedlungsentwicklungskonzept im Cremlinger Event Center (CEC)(Im Moorbusche 101, 38162 Cremlingen) statt.
Die Gemeinde Cremlingen ist ein Grundzentrum mit 10 Ortschaften. Hierzu zählen: Abbenrode, Cremlingen, Destedt, Gardessen, Hemkenrode, Hordorf, Klein Schöppenstedt, Schandelah, Schulenrode und Weddel.
Die Gemeinde beabsichtigt sich für ihre zukünftige städtebauliche Entwicklung neu zu positionieren und einen Rahmen für die zukünftige Wohn- und
Gewerbestrategie der Gemeinde Cremlingen zu schaffen. Ein erster Schritt hierzu ist die Erstellung eines Siedlungsentwicklungskonzeptes als Arbeits- und Argumentationspapier.
Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der städtebaulichen Potentiale. Die Ortschaften und ihre Entwicklungspotentiale werden anhand von Steckbriefen beschrieben. Die einzelnen Flächenpotentiale sind ebenfalls in Form von Steckbriefen beschrieben und die Bewertungskriterien aufgezeigt. Es erfolgt eine gutachterliche Bewertung und zusammenfassende Darstellung der Empfehlungen.
Sie sind Architekt und/oder Stadtplaner, haben Lust auf interessante und vielseitige Projekte und wünschen sich eine Umgebung, in der Sie Ihre Kreativität und Persönlichkeit in ein erfolgreiches Team einbringen können. Sie arbeiten strukturiert, lösen komplexe Aufgaben mit Logik und Kreativität und beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift? Dann würden wir Sie gerne kennen lernen! Wir legen großen Wert auf eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit. Wir bieten Ihnen Raum zur fachlichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.
Sie überzeugen uns mit:
Wünschenswert sind mindestens 2 Jahre Berufserfahrung.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Bewerbung.
Richten Sie Ihre Bewerbung bitte an Sandra Morese unter Angabe eines möglichen Eintrittstermins: morese@ackerspartner.de
Wir wollen mit dieser Firmierung die Ihnen bekannten Verhältnisse und Verantwortungen nach außen deutlicher machen. Personell und in unserem Auftragsverhältnis wird alles bleiben wie bisher, lediglich unsere Firmierung und auch Adresse haben sich geändert.
Bereits seit 2003 arbeiten wir kontinuierlich zusammen – seit 2010 als eingetragene Partnerschaft. Diese Gesellschaftsform behalten wir auch weiterhin.
Unverändert werden wir auch an unserer Philosophie festhalten, die wir jedem Planungs- und Beteiligungsprozess von der Stadtentwicklung bis zur konkreten Gestaltung zugrunde legen: STADT IST GEBAUTE UMGANGSFORM. Darin liegt die Frage nach dem gesellschaftlichen Zusammenhang, der sich immer im gebauten Raum abbildet.
In diesem Verständnis durften wir für Ihre Stadt in den letzten Jahren kreativ tätig sein. Diese konstruktive Zusammenarbeit möchten wir gerne auch in Zukunft fortsetzen.
Für Ihr Vertrauen danken wir Ihnen.
ACKERS MORESE STÄDTEBAU
Böcklerstraße 234
38102 Braunschweig
Fon 0531/ 7999771
Fax 0531/ 7999772
info [AT] ackersmorese.de
in Zusammenarbeit mit nsp schonhoff schadzek depenbrock landschaftsarchitekten stadtplaner PartGmbB Hannover
Die Stadt Celle beabsichtigt in den nächsten zwei Jahren ihren FNP neuzufassen. Die konzeptionellen Arbeiten dazu stehen am Anfang. Aber bereits in dieser frühen Phase haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit sich zu informieren und einzubringen. Dazu werden im Januar und Februar 2022 zwei thematische Workshops in Kombination mit einer anschließenden zweiwöchigen Online-Beteiligung (Conceptboard) durchgeführt.
Workshop 1 „Leben und Landschaft - Neue Chancen im Zusammenspiel von Stadtkultur und Naturlandschaft“, 18.01.2022 (https://app.conceptboard.com/board/rz45-1m90-eper-kh09-e9th)
Workshop 2 „Arbeiten und Mobilität - Neue Wege im Spannungsfeld von Tradition und Innovation“, 01.02.2022 (Link zum Conceptboard wird nach der Veranstaltung zur Verfügung gestellt)
Die Stadt Celle ist das Oberzentrum des Landkreises Celle mit ca. 70.000 Einwohnern. Seit der Aufstellung des FNPs 1979 sind in der Bundesrepublik Deutschland, und auch in der Stadt Celle bedeutsame Ereignisse eingetreten bzw. haben sich Entwicklungen vollzogen, die Auswirkungen auf die gesellschaftliche Entwicklung und somit auch auf die Flächennutzungsplanung haben.
Der bestehende Flächennutzungsplan wird dadurch in vielerlei Hinsicht den damit verbundenen Anforderungen nicht mehr gerecht. Die Stadt Celle kann auf Entwicklungen nur noch reagieren und die Bedarfe der Stadtentwicklung nicht mehr aktiv lenken. Diese Problematik und das damit verbundene Stocken der zielgerichteten gesamtstädtischen Planung lässt sich in den Bereichen Wohn- und Gewerbeentwicklung am deutlichsten ablesen, aber auch bei den Themen Verkehr sowie Klima und Landschaft.
Sie sind Architekt und/oder Stadtplaner, haben Lust auf interessante und vielseitige Projekte und wünschen sich eine Umgebung, in der Sie Ihre Kreativität und Persönlichkeit in ein erfolgreiches Team einbringen können. Sie arbeiten strukturiert, lösen komplexe Aufgaben mit Logik und Kreativität und beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift? Dann würden wir Sie gerne kennen lernen! Wir legen großen Wert auf eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit. Wir bieten Ihnen Raum zur fachlichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.
ACKERS MORESE STÄDTEBAU (vormals: ACKERS PARTNER STÄDTEBAU) ist ein anerkanntes Stadtplanungsbüro in Braunschweig mit über vierzig Jahren Erfahrung. Unser Schwerpunkt liegt in der raumbezogenen Planung. Wir arbeiten überwiegend für öffentliche Auftraggeber, vor allem Städte und Gemeinden, aber auch für Stiftungen und private Auftraggeber. Dabei reicht das Leistungsspektrum von allen Themen der Stadtentwicklung und Bauleitplanung über städtebaulichen Entwurf und Bebauungsstudien, Stadtbildanalysen und Rahmenplanung bis zu Gestaltungskonzepten für den Öffentlichen Raum. Hierbei kooperieren wir je nach Aufgabe mit Fachplanern für Verkehr, Landschaft, Umwelt, Ökonomie u.a. Unsere Stärke sehen wir nicht zuletzt in kreativer Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, in der Projektsteuerung und der Gestaltung von Beteiligungsprozessen.
Sie überzeugen uns mit:
Wünschenswert sind mindestens 2 Jahre Berufserfahrung.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Bewerbung.
Richten Sie Ihre Bewerbung bitte an Sandra Morese unter Angabe eines möglichen Eintrittstermins: morese@ackersmorese.de
Ausstellungseröffnung am 16.01.2020 zum nicht offenen Wettbewerb für die Umgestaltung des heutigen Domplatzes in Goslar
Ausloberin: Stadt Goslar
in Kooperation mit: TesCom GmbH & Co. KG Gesellschaft für Kapital und Grundbesitz und Hans-Joachim Tessner-Stiftung
Betreuung und Koordination: ACKERS MORESE STÄDTEBAU (vormals: ACKERS PARTNER STÄDTEBAU)
Preise und Anerkennungen:
1. Preis: nsp christoph schonhoff landschaftsarchitekten stadtplaner
2. Preis: club L94 Landschaftsarchitekten GmbH
3. Preis: Lohaus Carl Köhlmos Landschaftsarchitekten Stadtplaner
Anerkennung: capatti staubach Urbane Landschaften Landschaftsarchitekt und Architekt PartGmbB
Die Ausstellung aller Wettbewerbsarbeiten ist täglich von 10 bis 17 Uhr möglich (Monatgs geschlossen). Eintritt frei.
Ort: Goslarer Museum am Museumsufer, Königstraße 1, Goslar
Die Ergebnisse wurden bei einer Bürgerversammlung vorgestellt!
Wie es mit dem Salzgittersee weitergehen soll, war in den letzten zehn Monaten Thema eines umfangreichen Beteiligungsprozesses. Am Montag, den 16. September, wurden die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses in der Kulturscheune vorgestellt.
Im Rahmen der breit angelegten Beteiligungsaktionen fanden drei Onlinebefragungen, zwei Werkstätten und ein Seespaziergang statt. Rund 4.000 Beteiligungen spiegeln das große Interesse der Bürgerinnen und Bürger am Salzgittersee wieder.
Die Stadtverwaltung und das beteiligte Büro ACKERS MORESE STÄDTEBAU (vormals: ACKERS PARTNER STÄDTEBAU) stellten die Ergebnisse im Rahmen einer Bürgerversammlung vor.
Nicht offener Wettbewerb für eine Veranstaltungshalle, ein Hotel und eine Tiefgarage in Goslar
Ausloberin: TesCom GmbH & Co. KG Gesellschaft für Kapital und Grundbesitz, Goslar in Zusammenarbeit mit der Stadt Goslar
Betreuung und Koordination: ACKERS MORESE STÄDTEBAU (vormals: ACKERS PARTNER STÄDTEBAU)
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Arbeit der Nieto Sobejano Architectos GmbH zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen. Die Ergebnisse wurden am 3. September 2019 der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Ergebnisse der dritten und damit letzten Befragung sind online!
Aus dem bisherigen Beteiligungsprozess ließen sich die Ideen, Anregungen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürgern zu Schwerpunkten gliedern, auf denen aufbauend der Salzgittersee seine Qualitäten in Zukunft erhalten und verbessern kann.
In der dritten Umfrage soll insbesondere geklärt werden, …
…ob und unter welchen Bedingungen die Projektidee eines gemischten Stadtviertels am See einen positiven Beitrag zur Stadtentwicklung von Salzgitter leisten kann,
…und wie Sie sich die Gesamtentwicklung innerhalb der einzelnen Themenräume des Sees für die Zukunft vorstellen.
Aufbauen auf den ersten beiden Befragungen (Dezember 2018 - Januar 2019 und April - März
2019) wurden die Ergebnisse der dritten und abschließenden Befragung zusammengefasst.
Nicht offener Wettbewerb für eine Veranstaltungshalle, ein Hotel und eine Tiefgarage in Goslar
Ausloberin: TesCom GmbH & Co. KG Gesellschaft für Kapital und Grundbesitz, Goslar in Zusammenarbeit mit der Stadt Goslar
Betreuung und Koordination: ACKERS MORESE STÄDTEBAU (vormals: ACKERS PARTNER STÄDTEBAU)
Die Ergebnisse liegen vor!
Ein 1. Preis
Nieto Sobejano Arquitectos GmbH, Berlin mit TOPOTEK 1, Berlin
Ein 1. Preis
Auer Weber Architekten, Stuttgart mit Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
3. Preis
Waechter + Waechter Architekten BDA, Darmstadt mit terra.nova Landschaftsarchitektur, München
Anerkennung
Staab Architekten, Berlin mit Levin Monsigny Landschaftsarchitekten, Berlin
Das Preisgericht hat zwei sehr starke unterschiedliche Ansätze erkannt und empfiehlt der Ausloberin einstimmig eine Überarbeitungsphase mit beiden ersten Preisträgern, um eine grundlegende Entscheidung zu treffen. Hierzu erfolgt eine 2. Sitzung des Preisgerichts am 27. August 2019.
Vor 10 Jahren wurde die Baumaßnahme der Schloss-Arkaden abgeschlossen. 2007 eröffnete das neue Einkaufscenter und kurz darauf auch das Schloss mit seinen öffentlichen kulturellen Einrichtungen.
Insgesamt sind Schloss und Schloss-Arkaden zu einem viel besuchten Fokus in Braunschweig geworden. Dies betrifft das Einkaufscenter ebenso wie die Stadtbibliothek, das Kulturinstitut und das Schlossmuseum.
Doch keineswegs alles ist positiv zu sehen. Manche Kritik an der Gestaltung wurde bereits früh geäußert.
Die öffentliche Diskussion im Kontext des 10-jährigen Jubiläums des Schlosses und der Schloss-Arkaden haben Defizite in deren Umfeld bewusstgemacht. Dies ist Anlass für eine qualifizierte Studie, welche systematisch die Mängel und Potentiale sowie Entwicklungs und Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigt.